Eindrücke vom Ausverkauf im Krauthof
Inhaber Peter Kraut im Verkaufsgespräch mit einem Käufer über einen teuren Teller.
Ein paar Erinnerungsstücke an den Krauthof dürfen beim Kauf nicht fehlen, hier in Form von Gläsern.
Die Thermoboxen stapeln sich eng and eng neben der Weihnachtsdeko und warten auf einen Abnehmer.
Von den alten Nähmaschinen über Kinderspielzeug bis hin zu einem Harley-Davidson Stehtisch ist alles dabei.
Der Tennisverein hat sich schon vorab diese Sitzecke mit allen Stühlen reserviert.
Die Käufer stöbern in den Schüsseln und Behältern im Küchenbereich und nehmen sich alles mit, was sie tragen können.
Tassen und Teller sind bei den Schnäppchenjägern heiß begehrt.
Diese zwei Glücklichen stauben eine Hand voll Besen und Wischer ab.
Natürlich werden auch die letzten Reste aus dem Weinkeller sorgfältig begutachtet, bevor man da zuschlägt.
Auch die alten Dekorationsstücke wie diese Schreibmaschine können ergattert werden.
Diese XXL-Waschmaschine könnte für daheim nützlich sein. Nur platztechnisch wäre das ein wenig schweirig.
Damals wurden die zwei Stücke als Kasse genutzt, heute sind sie nur noch zur Zierde da.
Der Kabelsalat im Keller.
Ein leergeräumtes Zimmer. Nur noch der Bettrahmen und ein Schrank stehen, aber auch die sind zu verkaufen.
Damals modern, heute kultig. Die Gewichte und Gefäße von früher.
Der Steinbrunnen im Keller steht noch, aber ihm wurde das Wasser abgedreht.
In den Nebenräumen stehen Meter hoch gestapelte Kisten mit Gläsern, die bereit zur Abholung sind.
Die Wäschewägen stehen im Eingangsbereich und brauchen einen neuen Besitzer.
Zigarrenkästen und sonstige Schränke versperren die Wege in den Fluren.
Schränke, Öfen, Bilder und noch viel mehr zieren die Gänge.
Aucg der Empfangsbereich ist bereits fast komplett ausgeräumt.
Heutzutage aus der Mode geraten: Eine alte Schuhpresse.
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