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Neubürger und Auslandsdeutsche nach der Bundestagswahl
Jede Stimme zählt? Der Fall einer Mutter und ihrer Tochter aus Bietigheim-Bissingen

„Die Bundestagswahl wäre meine Chance gewesen, einen Beitrag zu leisten“: Die Deutsch-Irin Anne Wylie an der Enz auf Höhe der Kammgarnspinnerei.
„Die Bundestagswahl wäre meine Chance gewesen, einen Beitrag zu leisten“: Die Deutsch-Irin Anne Wylie an der Enz auf Höhe der Kammgarnspinnerei. Foto: Holm Wolschendorf
Anne Wylie, Irin aus Bietigheim-Bissingen, wollte sich einbürgern lassen, um bei der Bundestagswahl abstimmen zu können. Ihre Tochte Fiona, Auslandsdeutsche in Australien, erreichten die Briefwahlunterlagen viel zu spät. Über zwei Stimmen, die verloren gegangen sind.