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Berufliches Schulzentrum Bietigheim-Bissingen
Rotary Club Bietigheim-Vaihingen zeichnet beste Schülerinnen und Schüler des BSZ aus

Die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Vertretern des Rotary Clubs und der Schulleitung des BSZ.
Die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Vertretern des Rotary Clubs und der Schulleitung des BSZ. Foto: privat
Die Rotary-Preisverleihung ist seit mehr als 20 Jahren der Höhepunkt am Ende eines Schuljahres des Beruflichen Schulzentrums Bietigheim-Bissingen (BSZ).

Bietigheim-Bissingen. Ausgezeichnet werden die jahrgangsbesten Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Vollzeitschulen von der Wirtschaftsschule über das Berufskolleg bis zum Beruflichen Gymnasium sowie herausragendes Engagement im sozialen Bereich und in Fragen des Klima- und Umweltschutzes, heißt es in einer Mitteilung der Schule.

Feierstunde im Beruflichen Schulzentrum

Der amtierende Präsident des Rotary Clubs Bietigheim-Vaihingen, Facharzt Dr. Engin Celik, Rechtsanwalt Dr. Markus Bessler und Schulleiter Stefan Ranzinger würdigten im Beisein stolzer Eltern sowie von Lehrkräften und Mitschülern in einer Feierstunde die überragenden Schülerleistungen. Präsident Celik gratulierte den jungen Menschen zu ihren bemerkenswerten schulischen Erfolgen und wünschte ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Als besonderes Zeichen der Anerkennung erhielten die Jahrgangsbesten Urkunden und Geldpreise. Schulleiter Stefan Ranzinger bedankte sich für die langjährige Unterstützung seiner Schule durch den Rotary Club und erwähnte lobend, dass dieser im kommenden Schuljahr auch eine Studienfahrt zum Vernichtungslager Auschwitz in Polen finanziell fördern werde.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025:

Florian Reinle (Technisches Gymnasium), Ole Damaske (Wirtschaftsgymnasium), Marco Fasching (1-jähriges Berufskolleg FH – gewerblich), Michelle Merkle (2-jährige Berufsfachschule – Wirtschaft), Ahmet Arslan (1-jährige Berufsfachschule - Elektro), Fabian Killmann (Ausbildungsvorbereitung dual Wirtschaft), Asis Michail Savostanenko (Preis für soziales Engagement) und Zoé Danielle Dietze (Preis für Nachhaltigkeit) (red)