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Zwischenlager am AKW Neckarwestheim
Zwischenlager-Gesellchaft BGZ sieht keine Zusatzrisiken durch längere Endlagersuche

Ein Castor kommt im Zwischenlager Gemmrigheim an – der auf dem Foto freilich ohne Brennelemente: Es stammt vom Probelauf für den letzten Castortransport von 2017. Archivfoto: Alfred Drossel
Ein Castor kommt im Zwischenlager Gemmrigheim an – der auf dem Foto freilich ohne Brennelemente: Es stammt vom Probelauf für den letzten Castortransport von 2017. Foto: Alfred Drossel
Die Endlagersuche für hoch radioaktiven Atommüll verzögert sich massiv, das Zwischenlager für die abgebrannten Brennelemente der beiden Blöcke des Atomkraftwerks Neckarwestheim und der 15 Castoren aus Obrigheim wird damit um Jahrzehnte länger benötigt als bei der Genehmigung geplant. Bedeutet dies zusätzliche Risiken für Neckarwestheim und Gemmrigheim? Wie berichtet, befürchten die Bürgermeister beider Kommunen genau das – im Gegensatz zur Betreiberin, der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (kurz BGZ).