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Corona
Rufe nach der Luca-App werden lauter

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, testet Anfang März das Einscannen des Luca-QR-Codes in einem Modegeschäft. Das Bundesland hat eine Luca-Landeslizenz gekauft, Nutzer sind Geschäfte, Restaurants, aber auch Vereine.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, testet Anfang März das Einscannen des Luca-QR-Codes in einem Modegeschäft. Das Bundesland hat eine Luca-Landeslizenz gekauft, Nutzer sind Geschäfte, Restaurants, aber auch Vereine. Alle acht dortigen Gesundheitsämter sind mit der Infrastruktur verbunden. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
In der dritten Pandemiewelle werden fieberhaft Wege aus dem drohenden Lockdown gesucht. Die Stadt Ludwigsburg und der Innenstadtverein Luis machen Druck: Sie wollen die Luca-App in Verbindung mit Schnelltests. Die digitale Lösung kann helfen, Geschäfte offenzulassen oder Veranstaltungen abzuhalten. Voraussetzung ist, dass das Gesundheitsamt mitmacht. Und da sieht es düster aus. Nach einem Jahr Corona mangelt es weiter an einheitlicher Software.