Mein Benutzerkonto Ausloggen
  1. Startseite
  2. Lokales
  3. Kultur und Veranstaltungen
Täglich neue Gewinnchance: Hier geht’s zum LKZ-Adventskalender

Großeinsatz Messerattacke bei Streit – Polizei nimmt Verdächtigen fest

Kriminalität Tankstellenüberfall in Schelklingen – Täter auf der Flucht

Wetterbericht Regen statt Winterzauber: Adventssonntag mit bis zu 13 Grad

Programmparteitag Die Villa im Visier: Hagel greift nach Kretschmanns Amt

Kriminalität Prozess nach Horror-Unfall: Wann wird Raserei zum Mord?

Internationale Konferenz Baden-Württembergs Bodensee-Vorsitz: Das hat sich getan

Landtagswahl CDU startet in die heiße Phase des Wahlkampfs

Unfälle Unfall verursacht und weitergefahren - Polizei sucht Fahrer

Autofahrer Weihnachtsmarkt ohne Stau - was Autofahrer beachten sollten

Wirtschafts-News Handelsregister

Umweltschutz EU-Einigung auf schwächeres Waldschutzgesetz

DEL2-Club reagiert Bietigheim Steelers: Filip Reisnecker als Ersatz für Zientek verpflichtet

Berlin Merz will «Kanzlermehrheit» bei Renten-Abstimmung

London Nach Israel-Teilnahme: Mehrere Länder boykottieren ESC 2026

Musikspektakel Israel kann am ESC teilnehmen

Koalition Hagel: Kretschmann muss Steuerplänen im Bundesrat zustimmen

Logo

„Im Ferienlager“ am Schauspiel Stuttgart
Ambivalenter Thrill mit starker Jugendstimme

Zwischen Hitlerputsch und Coronapandemie: „Im Ferienlager“ im Stuttgarter Kammertheater.
Zwischen Hitlerputsch und Coronapandemie: „Im Ferienlager“ im Stuttgarter Kammertheater. Foto: Björn Klein/p
Olga Bachs Auftragswerk „Im Ferienlager“ fürs Schauspiel Stuttgart will Thriller à la Hitchcock, Milieustudie und Warnung vor Ausgrenzung und Radikalisierung in einem sein – und das munter changierend zwischen den 1920er und 2020er Jahren. Gehen die ambitionierten Ansprüche im Kammertheater auf?