Eindrücke vom Neckarradweg im Kreis Ludwigsburg
Los geht es in Remseck am Neckar, an der südlichen Eintrittsstrelle des Neckars in den Kreis Ludwigsburg.
Nicht nur das Wetter hellt auf, auch die Strecke wird immer dort richtig schön, wo es mitten durch die Natur geht.
Ärgerlich sind allerdings die Umleitungen auf der Strecke, vor allem eine große Umleitung zwischen Marbach und Hoheneck.
Vor der malerischen Kulisse der Weinhänge zieht das Wetter leider wieder etwas zu.
Die Regenpause in Freiberg wird genutzt, um sich ein wenig zu stärken.
Im Kreis Ludwigsburg sind die Wege auf der Neckartalroute fast überall sehr gut ausgebaut und leicht befahrbar.
Zweite Pause vor dem Rathaus von Besigheim. Die historische Altstadt hat mit ihren vielen Fachwerkhäusern und Gassen für Besucher einiges zu bieten.
Clevere Idee: In vielen Orten führt der Radweg nur an den Städten vorbei. In Besigheim führt einen ein roter Streifen deshalb bis in die Altstadt hinein.
Erschöpt, aber angekommen. Die Neckarschleife im Hintergrund markiert schon fast das Ende des Neckars auf Ludwigsburger Gebiet.
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