Markgröningen. Der Automobilzulieferer Mahle setzt in seinem Markgröninger Werk gefährliche Stoffe wie Chlorgas und Flusssäure ein. Eine neue EU-Regelung erklärt das Werk nun zu einem Störfallbetrieb. Das Regierungspräsidium hat zudem einen Schutzkreis festgelegt, der mehrere Hundert Meter groß ist – und zu erheblichen Einschränkungen für die Bauleitplanung der Stadt Markgröningen führt. (phs)
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