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Vespa-Club Baden-Württemberg
Darum waren am Sonntag in Ludwigsburg und Marbach viele Vespas zu sehen

Giuseppe Parasiliti, der erste Vorstand des Vespa-Vereins und Gründer auf einer hübschen 125er Vespa.
Giuseppe Parasiliti, der erste Vorstand des Vespa-Vereins und Gründer auf einer hübschen 125er Vespa. Foto: Andreas Becker
Der Vespa-Club Baden-Württemberg trifft sich am Sonntag in Ludwigsburg. Die Fahrt führt auch durch den Landkreis.

Erst vor zehn Jahren wurde er gegründet, mittlerweile hat er schon fast 200 Mitglieder – der Vespa-Club Baden-Württemberg hat sich am Sonntagmittag am Monrepos getroffen. Die gemeinsame Fahrt führte dann am Nachmittag über Freiberg und Marbach wieder zurück nach Ludwigsburg. Auf dem Marktplatz wurden die Zweiräder dann zur Schau gestellt.

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Mitglieder des Vespa-Clubs Baden-Württemberg auf dem Ludwigsburger Marktplatz. Foto: Andreas Becker

„Bei der Ausfahrt waren 70 Vereinsmitglieder dabei“, erzählt Daniele Mercante, der für die Pressearbeit des Vereins zuständig ist. Eigentlich waren noch mehr Vespa-Fahrer erwartet worden. „Im Oktober ist es mit dem Wetter aber immer schwierig“, sagt Mercante.

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Viele schöne Vespas auf dem Marktplatz. Foto: Andreas Becker

Und darum geht es den Vespa-Fans: „Wir sind eine große Gemeinschaft und die Vespa verströmt einfach sehr viel unkompliziertes italienisches Flair.“

Das älteste Vespa-Modell im Verein ist Baujahr 1949, aber es sind auch viele jüngere Modelle dabei. Am Ende gehe es einfach um den Vespa-Lifestyle, sagt Mercante. (wa)