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Bauarbeiten auf der Gäubahn – weniger IC-Züge nach Zürich

Gäubahn
Erneut Beeinträchtigungen bei der Gäubahn. (Archivbild) Foto: Bernd Weißbrod
Pendler aufgepasst: IC-Züge nach Zürich fahren seltener, Regionalzüge fallen teilweise aus. Was Reisende jetzt beachten sollten, um nicht am Bahnsteig zu stranden.

Stuttgart. Reisende und Pendler müssen sich auf der Gäubahn erneut auf eine Baustelle und damit verbundene Beeinträchtigungen einstellen. Die Deutsche Bahn (DB) bittet Fahrgäste, sich online zu informieren. 

Die Gäubahn führt von Stuttgart bis in die Schweiz. Wegen Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik im Bereich von Stuttgart-Vaihingen werden unter anderem von kommendem Montag, 10. November, 4.00 Uhr, bis Montag, 17. November, 4.00 Uhr, weniger Züge bei den Intercity-Zügen der IC-Linie 87 Stuttgart–Singen–Zürich eingesetzt, wie die Deutsche Bahn mitteilte. 

Die Hälfte der IC-Züge fährt nur zwischen Böblingen und Zürich. Zwischen Böblingen und Zürich bestehe dadurch das planmäßig stündliche Zugangebot. Zwischen Stuttgart und Zürich fahren die Intercity während der Bauarbeiten nur zweistündlich. Zwischen Stuttgart und Böblingen können Fahrgäste auf weitere Verbindungen mit Regionalverkehrszügen ausweichen. Dabei komme es gleichfalls bei den Regionalverkehrszügen der Linie RE 14 a aufgrund der Bauarbeiten zu vereinzelten Zugausfällen. 

Einschränkungen auf der Stammstrecke der S-Bahn in Stuttgart

An zwei Wochenenden kommt es gleichfalls zu Einschränkungen auf der Stammstrecke der S-Bahn in Stuttgart: nämlich von Samstag, 8. November, 1.20 Uhr, bis Montag, 10. November, 4.00 Uhr – und von Samstag, 15. November, 1.20 Uhr, bis Montag, 17. November, 4.00 Uhr.

Die Intercity-Züge der IC-Linie 61 Karlsruhe–Stuttgart–Nürnberg(–Leipzig) fallen von Montag, 1. Dezember, 1.30 Uhr, bis Sonntag, 21. Dezember, 4.00 Uhr, auf dem Linienabschnitt Stuttgart–Nürnberg(–Leipzig) aus, wie der Staatskonzern weiter mitteilte. Fahrgäste müssten zwischen Stuttgart und Nürnberg auf Verbindungen mit Regionalverkehrszügen ausweichen.

Mitteilung

© dpa-infocom, dpa:251107-930-262899/2