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Alte Radartechnik hat ausgedient
Ludwigsburg setzt bei Tempokontrollen jetzt auf Lasertechnik

Heinz Mayer, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung, Bürgermeister Sebastian Mannl sowie Steffen Felbecker, Teamleitung Technische Verkehrsüberwachung, (von links nach rechts) bei der Vorstellung des neuen Messfahrzeugs.
Heinz Mayer, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung, Bürgermeister Sebastian Mannl sowie Steffen Felbecker, Teamleitung Technische Verkehrsüberwachung, (von links nach rechts) bei der Vorstellung des neuen Messfahrzeugs. Foto: Stadt Ludwigsburg/p
Die Stadt Ludwigsburg hat ein neues Messfahrzeug mit Lasertechnik zur Geschwindigkeitsüberwachung angeschafft.

Ludwigsburg. Es dient als Ersatz für das bisherige Fahrzeug mit Radartechnik – das Messgerät ist bereits seit 1997 in Betrieb, bei einem Defekt sind keine passenden Ersatzteile mehr dafür verfügbar, teilt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung mit.

Die Lasertechnik bringe weitere Vorteile: Die bisherige Variante konnte nur auf Parkplätzen parallel zur Fahrbahn zwei Fahrspuren überwachen. Das Gerät mit der Lasertechnik könne auch auf Parkplätzen längs und quer zur Fahrbahn sowie auf einem Stativ platziert werden sowie bis zu vier Fahrspuren überwachen. Dies ermögliche der Technischen Verkehrsüberwachung der Stadt Ludwigsburg neue Messstellen.

Das neue Gerät sei außerdem systemkompatibel und könne so in einem zweiten Messwagen, einer stationären Säule oder in den Enforcement Trailern eingesetzt werden. „Mit dem neuen Gerät ist unser Team der Verkehrsüberwachung nun auf dem aktuellsten Stand der Technik“, betont Bürgermeister Sebastian Mannl. (red)